Profil und Anzahl der Teilnehmer*innen


Das FRIEND-SHIP-Projekt erreicht während der gesamten Projektdauer 40 Pädagog*innen und arbeitet mittels Schulung und Beratung eng mit ihnen zusammen. Darüber hinaus wirkt es sich in ihren Klassen auf 400 bis 600 Schüler*innen der Primar- und Sekundarschulen im Alter von 8 bis 11 Jahren aus. Am meisten profitieren Schüler*innen mit schwachen sozialen Beziehungen. 

  • Unterstützung von Schüler*innen mit geringer sozialer Teilhabe, um durch das FRIEND-SHIP-Interventionsprogramm regelmäßigen und unterstützenden Kontakt zu ihren Peers zu erhalten
  • Förderung des Lernens unter Peers in Schulen, um die gegenseitigen spezifischen Bedürfnisse zu identifizieren und zu verstehen sowie mehr über Freund*innenschaft, soziale Teilhabe und Gruppendynamik im Klassenzimmer zu erfahren
  • Förderung des Dialogs zwischen Pädagog*innen hinsichtlich inklusiver Bildung sowie die Verbesserung der digitalen Kompetenzen von Pädagog*innen mit Hilfe einer lizenzfreien OER (Open Educational Resources) zur Messung der sozialen Inklusion im Unterricht